Almtaler Apfelkuchen – zergeht auf der Zunge und wärmt von innen
100 g Buchweizenmehl
100 g Zucker
Abrieb 1/2 Zitrone
1 TL Zimt oder Lebkuchengewürz
100 ml Rapsöl
300 g geschälte, entkernte Apfelspalten, sehr fein geschnitten
Äpfel zubereiten und zugedeckt beseite stellen. Backrohr auf 180° C Ober-/ Unterhitze aufheizen.
Zunächst alle trockenen Zutaten in einer großen Schüssel vermischen: Mehl, Zucker, Nüsse, Backpulver, Natron, Zitronenschale, Zimt, Vanillezucker, Salz. In einem Mixbecher Hafermilch, Wasser und Öl verrühren und zu den trockenen Zutaten geben. Rührteig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (Ø 26 cm) leeren. Feine Apfelspalten auf dem Teig in der Springform verteilen und vorsichtig eindrücken, sodass das Obst fast vollständig vom Teig bedeckt ist. Ich hebe dabei vom Rand etwas Teig über die Äpfel. Kuchen ca. 50 Minuten backen bis er goldbraun ist. Bei der Stäbchenprobe sollte nichts am Holz kleben bleiben.
Am besten schmeckt der Kuchen mit einem schönen Klecks veganer Schlagsahne. Mein Almtaler Freund genießt ihn allerdings am liebsten, wie er das noch von zu Hause kannte: mit einem lauwarmen Vanillepudding. Heutzutage wird der mit Sojadrink gemacht.